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Jahreshauptversammlung von AUF Witten erfolgreich durchgeführt

Am vergangenen Sonntag führte AUF Witten im Hotel Specht erfolgreich seine öffentliche Jahreshauptversammlung durch. Auch interessierte Gäste waren gekommen und beteiligten sich an dem intensiven Gedankenaustausch.

Mit der Entgegennahme des Tätigkeitsberichts wurde der Vorstand entlastet, die bisherigen Vorstandmitglieder Ruth Schlüter, Ulrich Wagner, René Schlüter und Romeo Frey wurden einstimmig wiedergewählt. Das bisherige Vorstandsmitglied Gregor Duve schied aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand aus, bleibt AUF Witten aber als aktives Mitglied erhalten. Zwei weitere Personen werden als Kandidaten im Vorstand mitarbeiten.

Der neu gewählte Vorstand 2011: Romeo Frey, René Schlüter, Ulrich Wagner, Ruth Schlüter
Der neu gewählte Vorstand 2011: Romeo Frey, René Schlüter, Ulrich Wagner, Ruth Schlüter

Ratsmitglied Achim Czylwick kam mit seinem jährlichen Tätigkeitsbericht seiner Selbstverpflichtung nach, als Ratsmitglied Rechenschaft über seine Arbeit abzulegen und sich dafür auch der Kritik zu stellen. Diese praktizierte direkte Demokratie steht im Gegensatz zur üblichen Praxis, wonach Abgeordnete dem Wähler gegenüber keinerlei Verpflichtungen eingehen und sich der Verantwortung ggf. durch Rücktritt entziehen.

Achim Czylwicks Tätigkeit als Sprachrohr der AUF Bewegung im Stadtrat wurde mit einem einstimmigen Vertrauensvotum bestätigt.

Auch der Kassierer Peter Frey wurde entlastet und einstimmig wiedergewählt. Als Revisoren kandidierten erfolgreich Herbert Schlüter und Bernd Fieth.

Im Finanzbericht konnte über ein fast verdoppeltes Spendenergebnis berichtet werden, das vor allem in Aktivitäten wie für ein „Kinderfreundliches Witten“ erzielt wurde. Die Mehreinnahmen gingen vollständig in eine verstärkte Informationsarbeit. Diese soll weiter intensiviert werden, denn über die von AUF Witten bisher angepackten Schwerpunktthemen wird von der herrschenden Politik mehr Propaganda als wirkliche Sachinformationen geboten. So wird nach wie vor die Situation der Kinder und Jugendlichen in Witten beschönigt und Kürzungen als Qualitätssteigerung gepriesen. Die Umweltsituation und Schädigung durch industrielle Emissionen durch das Edelstahlwerk, Chemieindustrie wie HP Pelzer oder Degussa/Sasol und eine katastrophale Verkehrsführung wird verharmlost und jede Kritik daran heruntergespielt und abgelehnt. Auch die Investitionstätigkeit der Stadtwerke setzt nach wie vor hauptsächlich auf die Verbrennung fossiler Energieträger, von wirklich ökologischem Strom in Witten kann man nur sprechen, wenn er auch hier unmittelbar erzeugt wird. Hiervon sind die Stadtwerke entgegen ihren Beteuerungen noch meilenweit entfernt.

Schließlich wird AUF Witten weiterhin seine Initiativen zur Entschuldung der Stadt und Umkehr der für die Verschuldung hauptursächlichen Umverteilung voranbringen.

 

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