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Es grünt so grün...

Kategorie: Stadtentwicklung Leserbriefe
Veröffentlicht: Sonntag, 03. August 2014
Geschrieben von Name der Redaktion bekannt

Ich erfreue mich in der letzten Zeit an der schönen Serie in der lokalen WAZ über Kleinode in Witten, wo es grünt und blüht. Kleine „Naherholungsgebiete“, dort wo der Wittener im Grünen entspannen kann.

Da ärgert es einen doch erheblich, wenn man von wiederholten Bestrebungen in Witten hört, im Grünen noch mehr Industrie anzusiedeln. Sei es auf der Kleinherbeder Straße oder in Stockum an der Pferdebachstraße oder Bebbelsdorf in der Nähe der Müllumladestation und Biogasanlage.

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Wo ist das Wasser geblieben?

Kategorie: Stadtentwicklung
Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014
Geschrieben von Umwelt AG

Positionen zur Umweltpolitik LogoDie Umwelt-AG von AUF Witten war am 2. Februar im Borbachtal. Trotz des regnerischen Vortages führte der Bach oberhalb der drei Teiche weniger Wasser als früher. Die Teiche laufen leer, scheinen aber auch weniger Wasser als früher zu bekommen. Spielt hier nur die Natur verrückt mit extremen Regen oder Hitze, oder wird das Wasser woanders verwendet?

Die Stadtverwaltung will das Borbachtal neu gestalten lassen. Seit Jahren ist bekannt, dass sich im Borbach, den Drei Teichen und Hammerteich mit Schwermetall belastete Sedimente abgesetzt haben.

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Kreis fordert weitere Einschränkung des ÖPNV

Kategorie: Stadtentwicklung
Veröffentlicht: Samstag, 22. Februar 2014
Geschrieben von René Schlüter
René Schlüter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Umwelt- und Verkehrspolitik in Witten. Er tritt dafür ein, selbst politisch aktiv zu werden, um mehr Druck auf die Entscheidungsträger ausüben zu können.

Umwelt- und Verkehrspolitik in Zeiten der kommunalen Finanzkrise

von René Schlüter, Mitglied im Vorstand und der Umwelt-AG von AUF Witten

Im Rahmen der ihm obliegenden Überwachung der Finanzen unserer hochverschuldeten Kommune fordert der Ennepe-Ruhr Kreis eine weitere Beschneidung des städtischen Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zur kommunalen Kostenreduzierung. Diese soll unter anderem mit Hilfe von Taktzeitverlängerungen (z.B. stündlich statt halbstündlich), der weiteren Reduzierung der Überschneidung einzelner Buslinien und des Ersatzes von regelmäßigen Buslinien durch sogenannte Anrufsammeltaxis erreicht werden. Wie lässt sich diese Forderung nun umwelt-, verkehrs-, und auch sozial- und finanzpolitisch einordnen und welche Schlussfolgerung können wir daraus für uns ziehen?

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Weitere Berichte zum Thema:

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