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Das Ende der blauen Plakette
Meiner Meinung sollte der Staat im Interesse des Volkes eine Anlage nach §227 StGB (Körperverletzung mit Todesfolge in mehreren Fällen) erheben. Diese wäre zu richten gegen die aus Geldgier handelnden Automobilvorstände, die wissentlich Abgaswerte manipulierten, um preiswert Zulassungen für ihre Produkte zu erhalten und die aus Pöstchengier handelnden Politiker, wie den Bundesverkehrsminister, die weiterhin diese Dieseldrecksschleudern (Feinstaub + NOx) fahren lassen. Schließlich lautet es im Amtseid, den sowohl der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin und auch die Bundesminister ablegen, wie folgt: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Wolfgang Seidel
Feinstaub in Witten - eine unendliche Geschichte?
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Das Daimler Greenwashing ist gescheitert - Dieselmotor vergiftet Menschen, um Aggregate zu schützen.
Interview von rf-news.de vom 8. Februar 2016
Jahrelang erklärte der Daimler-Vorstand bei allen erdenklichen Anlässen: „Unsere Dieselmotoren brauchen wir für den Umweltschutz, um den CO2-Ausstoß zu senken. Wir benutzen kein 'Defeat Device', das auf Prüfständen schummelt“. Von Automobilausstellungen und in allen Medien wurde den Menschen ins Gesicht gelogen, welch grüne Technik Mercedes doch entwickelt hätte. Die Deutschen Umwelthilfe (DUH) deckte nach Zeitungsberichten vom 29. Januar den Schwindel auf, dass auch Daimler-Dieselmotoren bis zu zehnmal mehr Stickoxid in die Umwelt pusten als angegeben. Sie beantragt inzwischen beim zuständigen Kraftfahrtbundesamt den Entzug der Typgenehmigung für Fahrzeuge mit 4-Zylinder-Dieselmotor (OM651). „rf-news“ sprach dazu exklusiv mit einem Arbeiter aus der Motorenmontage von Daimler.
Wasserbälle blockieren Brennelementefabrik in Lingen
Seit dem frühen morgen blockieren ca. 25 Aktivist_innen die Brennelementefabrik der Firma ANF/AREVA in Lingen. Mit 150 gelben Wasserbällen wollen die Aktivist_innen verdeutlichen, wie sich radioaktive Strahlung verteilt, überall und unkontrollierbar. Der aktuelle Anlass ist die Tatsache, dass die Firma, die Brennelemente für AKWs in aller Welt produziert, auch die Pannenreaktoren in Doel, Fessenheim und Cattenom beliefert.
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