
Die Umweltthematik ist heutzutage ein Thema von besonderer Bedeutung. Wenn wir von unserer Umwelt sprechen, dann sprechen wir von unserer Erde, auf der wir leben und die uns ein Leben erst ermöglicht. Schon alleine das macht sie so kostbar. Dagegen wird heute die Umwelt immer mehr zerstört durch die Ausbeutung auf Grundlage des Profitstrebens. Ohne Rücksicht auf Verluste werden Wälder abgeholzt ohne diese wieder aufzuforsten, wertvolle Roh- und Naturstoffe werden gnadenlos verbrannt weil es angeblich keine Alternativen zur Verbrennung solcher Stoffe gäbe, Städte werden zugepflastert, hochgiftige Chemikalien im Boden begraben und damit das Grundwasser verseucht.
Für AUF Witten sind das nur ein paar Verbrechen die ihresgleichen suchen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die Umweltzerstörung zu stoppen. Mit unseren Beiträgen in diesem Bereich decken wir Umweltverbrechen auf und weisen auf Alternativen hin.
Steinfurt / Münsterland: Prozess gegen Uranzug-StopperInnen beginnt

Ein Uranmülltransport aus der Urananreicherungsanlage in Gronau wurde 2012 durch Ankett- und Kletteraktionen aufgehalten. Zwei Personen, die sich an der Bahnstrecke zwischen Gronau und Münster angekettet hatten, wird Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Ein erster Verhandlungstag im August 2013 endete mit einer Aussetzung, der Prozess vor dem Amtsgericht Gronau beginnt am 9. Mai erneut.
„Bei diesem Prozess soll es darum gehen, den Widerstand gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau einzuschüchtern“, erklärt Christof Neubauer, einer der beiden ehrenamtlichen Verteidiger, die
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Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe

Newsletter der Initiative .ausgestrahlt vom 23. April 2014
Liebe Freundinnen und Freunde,
am 26. April jährt sich der Super-GAU in Tschernobyl zum 28. Mal. Aus diesem traurigen Anlass organisieren örtliche Initiativen bundesweit an mehreren AKW-Standorten Kundgebungen, Mahnwachen und Aktionen.
Denn noch immer sind in Deutschland neun AKW am Netz und bedrohen Sicherheit, Gesundheit und Leben der Menschen. Auch bei uns wäre ein Super-GAU wie in Tschernobyl und Fukushima jeden Tag möglich.
Bitte informiere Deine FreundInnen, Verwandten und Bekannten über die folgenden Gedenk- und Protest-Veranstaltungen:
Nicht in unserem Namen!
Anti-Atom-Gruppen lehnen Beteiligung an Atommüll-Kommission ab
Nachdem es eine breite Diskussion über die Teilnahme von Umweltverbänden an der „Endlager“-Kommission innerhalb der Bewegung gab, die in einer geschlossenen Ablehnung einer Teilnahme endete [1], ist der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) aus der Runde ausgestiegen und hat im Alleingang seine Teilnahme beschlossen. Es ist sehr bedauerlich, dass der BUND durch seine Beteiligung an der Kommission nun die „Endlagersuche“ unter wissenschaftlich und politisch völlig untragbaren Bedingungen legitimieren wird. Durch die Teilnahme von Umweltverbänden wird in der Bevölkerung der Anschein erweckt, dass dort unvoreingenommen nach einer Lösung gesucht werden soll. Das dies nicht der Fall ist, haben die
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