Nachruf: Wir trauern um unsere Freundin und Mitglied Gudrun Daus († 82 Jahre)
Wir trauern um unser Mitglied und unsere Freundin Gudrun Daus, die in der Nacht zum 1. September 2021 nach längerer, nicht coronabedingter Krankheit mit 82 Jahren im Altenheim verstorben ist.
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Nachruf: Wir trauern um unseren Freund und Mitglied, Hubertus Börger († 95 Jahre)

Wir trauern um unser Mitglied und unseren Freund Hubertus Börger, der am 6. Januar 2021 kurz vor seinem 96. Geburtstag nach kurzer, nicht coronabedingter Krankheit im Altenheim verstorben ist.
Hubertus Börger war ein wacher und kritischer Geist mit einer robusten Konstitution, die er mit zahlreichen Aufenthalten in freier Natur immer wieder bis ins hohe Alter unter Beweis stellte.
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Nachruf: Wir trauern um unseren Freund, Mitglied und Kämpfer Zülfü Altunok

Mit nur 59 Jahren ist unser Freund und Mitglied Zülfü Altunok gestorben. In einem seiner humanitären Einsätze im Kriegsgebiet Bosnien hatte er sich vor Jahren eine Hepatitis C zugezogen. Nach langem Kampf haben ihn nun die Spätfolgen aus unserer Mitte gerissen.
Als Kind mit seiner Familie nach Witten gekommen, lebte er hier seit 50 Jahren und war bekannt für sein großes Herz für in Not geratene Menschen.
Es ist nicht möglich, hier alle seine Projekte, Hilfsaktionen und Initiativen aufzuführen, an denen er sich beteiligte oder die er selbst initiierte. Unermüdlich organisierte er über 30 Jahre lang im Rahmen des UNO Hilfswerks humanitäre Hilfe in Krisen- und Kriegsgebiete. Er engagierte sich auch hier in Witten in der Friedensbewegung, bei der Montagsdemo und für den Erhalt und die Erweiterung demokratischer Rechte. Dabei war es ihm ein Herzensanliegen, eine überparteiliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe und unabhängig von Weltanschauung,
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Nachruf Ulrich Gursky
Wenige Monate vor seinem 50. Geburtstag verstarb unser Mitglied Ulrich Gursky.
Ulrich Gursky war ein aufgeschlossener und ausgesprochen hilfsbereiter Mensch. Obwohl er in schwierigen Verhältnissen lebte, hatte er immer ein Ohr für die Sorgen anderer und ließ sich nie unterkriegen.
Politisch war er sehr interessiert und hatte eine klare Einschätzung von den Verhältnissen. Deshalb war es kein Zufall, dass er sich der Montagsdemo anschloss und aktives Mitglied bei AUF Witten wurde.
Ulrich Gursky kümmerte sich verantwortungsvoll um seine Schwester und stellte mehrfach unter Beweis, dass Menschen mit Behinderungen zu Unrecht unterschätzt werden.
Obwohl er sehr kreativ und erfolgreich darin war, sich auch unter widrigen Umständen durchs Leben zu schlagen, war er nicht damit zufrieden, nur zu überleben. Ihm war auch klar, dass es nicht reicht, nur unzufrieden zu sein, sondern dass man aktiv etwas tun muss, um die Verhältnisse zu ändern. Die Forderung der Montagsdemo nach einer menschenwürdigen Gesellschaft hatte er tief verinnerlicht.
So hat er zwar den Kampf gegen seine heimtückische Krebserkrankung