Den Wahnsinn stoppen! Heraus zu Protest und Widerstand - Gegen Krieg, Hochrüstung und Kriegswirtschaft!
Die EU plant weitere unvorstellbare 800 Milliarden Euro Kriegskasse, zur ´Wiederbewaffnung Europas´ - Atombewaffnung inklusive. Das ist der Plan zu weiterer eskalierender Aufrüstung und konkreter Kriegsvorbereitung, und zwar dauerhaft und ohne Grenze nach oben.
Diese irrsinnigen Summen werden wir – die Menschen in Deutschland und Europa - mit einem weiteren drastischen Sozialkahlschlag bezahlen. Ausbeutung von Mensch und Natur werden weiter enorm steigen, wenn wir nicht laut und vernehmbar NEIN! sagen zu diesem Wahnsinn
Begleitmusik ist die nationalistische, rassistische und militaristische Verhetzung aller Bereiche der Gesellschaft. Faschismus und Krieg erweisen sich erneut als die zwei Seiten einer Medaille.
In dieser Zeit müssen wir Gräben überwinden und breite widerständige Bündnisse all derer schließen, denen die Zukunft des Globus und der Menschheit nicht egal ist.
Die bundesweite Friedensdemonstration am 29. März in Wiesbaden, die Ostermärsche und die vielen bunten antimilitaristischen Blöcke auf den Maikundgebungen waren bereits unüberhörbare Manifestationen gegen den globalen Krieg und die aggressiven Kriegspläne der Herrschenden. Zehntausende Kolleg*innen und Aktivist*innen nahmen daran teil.
Auch in den DGB-Gewerkschaften nimmt die Kritik an der eingeschlagenen Burgfriedenspolitik der Vorstände langsam aber stetig und hörbar zu.
Nutzen wir jetzt auch den 80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus am 08. Mai für ein weiteres Fanal gegen Krieg, Militarismus, Burgfrieden und Faschismus!
Es gibt keinen guten Grund, sein Leben der „staatsbürgerlichen Pflicht“ zum Schützengraben zu opfern.
Lasst uns unser unüberhörbares und unübersehbares „NEIN! gegen den Wahnsinn!“ unermüdlich und immer lauter auf die Straßen tragen!