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Den Wahnsinn stoppen! Heraus zu Protest und Widerstand - Gegen Krieg, Hochrüstung und Kriegswirtschaft!

Kategorie: Neue Friedensbewegung Veröffentlicht: Freitag, 02. Mai 2025 Geschrieben von Neue Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg

US-Präsident Donald Trump hat einen offenen Machtkampf im westlich-imperialistischen Lager eröffnet, was die Weltkriegsgefahr weiter erhöht. Seitdem gibt es unter den europäischen Großmächten einen enthemmten Wettlauf um weiter ausufernde Aufrüstung, Militarisierung und Kriegsvorbereitung, um ihrerseits einen Führungsanspruch anzumelden. Sie planen eine europäische Armee mit atomaren Gefechtsfeldwaffen. Der Kriegsdienst soll wieder eingeführt werden. Wer Kriege führen will, braucht Unmengen an Kanonenfutter

CDU/CSU und SPD haben in Kumpanei mit Olivgrün eine historisch einmalige gigantische Aufrüstung beschlossen und die dazu erforderlichen Grundgesetzänderungen noch durch den alten Bundestag gepeitscht.

Rüstungsausgaben oberhalb von 1% des BIP sind von der Schuldenbremse ausgenommen; 500 Milliarden zusätzliche Sonderschulden für – auch militärisch nutzbare -Infrastruktur zusätzlich oben drauf.

Die EU plant weitere unvorstellbare 800 Milliarden Euro Kriegskasse, zur ´Wiederbewaffnung Europas´ - Atombewaffnung inklusive. Das ist der Plan zu weiterer eskalierender Aufrüstung und konkreter Kriegsvorbereitung, und zwar dauerhaft und ohne Grenze nach oben.

Diese irrsinnigen Summen werden wir – die Menschen in Deutschland und Europa - mit einem weiteren drastischen Sozialkahlschlag bezahlen. Ausbeutung von Mensch und Natur werden weiter enorm steigen, wenn wir nicht laut und vernehmbar NEIN! sagen zu diesem Wahnsinn

Begleitmusik ist die nationalistische, rassistische und militaristische Verhetzung aller Bereiche der Gesellschaft. Faschismus und Krieg erweisen sich erneut als die zwei Seiten einer Medaille.

In dieser Zeit müssen wir Gräben überwinden und breite widerständige Bündnisse all derer schließen, denen die Zukunft des Globus und der Menschheit nicht egal ist.

Die bundesweite Friedensdemonstration am 29. März in Wiesbaden, die Ostermärsche und die vielen bunten antimilitaristischen Blöcke auf den Maikundgebungen waren bereits unüberhörbare Manifestationen gegen den globalen Krieg und die aggressiven Kriegspläne der Herrschenden. Zehntausende Kolleg*innen und Aktivist*innen nahmen daran teil.

Auch in den DGB-Gewerkschaften nimmt die Kritik an der eingeschlagenen Burgfriedenspolitik der Vorstände langsam aber stetig und hörbar zu.

Nutzen wir jetzt auch den 80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus am 08. Mai für ein weiteres Fanal gegen Krieg, Militarismus, Burgfrieden und Faschismus!

Es gibt keinen guten Grund, sein Leben der „staatsbürgerlichen Pflicht“ zum Schützengraben zu opfern.

Lasst uns unser unüberhörbares und unübersehbares „NEIN! gegen den Wahnsinn!“ unermüdlich und immer lauter auf die Straßen tragen!

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