Kundgebung gegen die Eskalation der Weltkriegsgefahr am Montag, 23. Juni um 18 Uhr
Im Namen der Montagsdemo Witten hat Romeo Frey eine Protestkundgebung gegen die Eskalation der Weltkriegsgefahr angemeldet.
Sie findet am morgigen Montag, den 23. Juni um 18 Uhr auf dem Berliner Platz statt.
Nachfolgend zitieren wir den bundesweiten Aufruf der bundesweiten Montagsdemo, des Internationalistischen Bündnis, und der Neuen Friedensbewegung. Wir rufen alle friedliebenden Menschen dazu auf, sich zu beteiligen. Es wird ein offenes Mikrofon auf antifaschistischer und demokratischer Grundlage zur Verfügung stehen.
Heute Nacht haben nach Israel auch die USA den Iran angegriffen. Eingesetzt wurden erstmals bunkerbrechende Bomben, die Ziele bis zu 60 Meter unter dem Boden zerstören können. Für dieses menschenverachtende und völkerrechtswidrige Spiel mit einem atomaren Weltkrieg und mit der Existenz der Menschheit empfinden wir nur Abscheu und Empörung! Der faschistische US-Präsident Trump droht mit weiteren Militärschlägen, insbesondere gegen Atomanlagen. Die USA erweisen sich ein weiteres Mal als weltweiter Hauptkriegstreiber. Das iranische Regime erklärte umgehend, dass das „dauerhafte Konsequenzen“ haben werde. Demagogisch erklären USA und mit ihr die NATO, ihre militärischen Angriffe dienten dem Kampf gegen eine Atomkriegsgefahr.
Wir sind in größter Sorge, dass sich dieser Konflikt unmittelbar zu einem Weltkrieg hochschaukelt und die ganze Welt in Schutt und Asche legt. Die Geschichte der Weltkriege und auch der aktuellen Kriege lehrt uns, dass wir nicht auf die Vernunft der Regierungen und internationaler Institutionen setzen können. Die Arbeiterinnen und Arbeiter, alle demokratischen Kräfte, die Friedens-, Frauen- und Jugendbewegung, alle
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Neues Zukunftsprojekt gestartet: „AUF-Ruhr“ gegründet
Neues Zukunftsprojekt gestartet: Wählergemeinschaft „AUF-Ruhr“ gegründet
Am 8.6.2025 wurde in Gelsenkirchen die Wählergemeinschaft „AUF-Ruhr“ aus der Taufe gehoben. Der Name ist Programm: wir sind Antifaschistisch - Unabhängig - Fortschrittlich. AUF-Ruhr, das ist eine überparteiliche, demokratisch organisierte und finanziell unabhängige Wählergemeinschaft, die unterstützt wird von Einzelpersonen, besonders Mitstreitern der kämpferischen Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF, sowie Alternativen-Unabhängigen-Fortschrittlichen (AUF) kommunalen Wahlbündnissen aus dem Ruhrgebiet. Am 8.6.2025 wurden nach lebhafter Diskussion Programm, Satzung, Kandidatengrundsätze und Reserveliste einstimmig beschlossen.
„AUF-Ruhr“ kandidiert zur Wahl des Ruhrparlaments
Die Kandidatur zum Ruhrparlament am 14.9.2025 steht nun fest: Unsere Kandidatinnen und Kandidaten kommen aus der ganzen Breite der fortschrittlichen Bewegung des Reviers. Sie stehen für die Einheit von Jung und Alt, Arbeiter- und Umweltbewegung, von Männern und Frauen, „Gastarbeitern“ der 1. Generation, von Flüchtlingen und Deutschen, für die Solidarität über Ländergrenzen hinweg. Spitzenkandidaten sind Roland Meister, antifaschistischer, antirassistischer und revolutionärer Rechtsanwalt aus Essen, gefolgt von Nuran Ilhan, für gesellschaftliche Vielfalt engagierte Tochter eines „Gastarbeiters“ und Krankenschwester aus dem Kreis Unna, sowie Christian Link, Bergmann aus Gelsenkirchen, Vertreter der überparteilichen kämpferischen Bergarbeiterinitiative Kumpel für AUF.
Klare Kante - von wegen Schmuddel-Revier:
Wir
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Solidaritätscamp für Palästina im Lutherpark vom 20.6. ab 12 Uhr bis 29.6. 18 Uhr
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Brutale Polizeiattacke gegen Rechtsanwalt Roland Meister bei antifaschistischen Protest fordert unsere Solidarität heraus!
Im nachfolgenden zitieren wir die Pressemitteilung der Rechtsanwaltskanzlei Meister und Partner, dessen Anwalt Roland Meister am Freitag, den 13.6. bei einem Protest gegen einen faschistischen Aufmarsch einer brutalen Polizeiattacke zum Opfer viel.

Bei einem Protest gegen einen faschistischen Aufmarsch in Essen-Kray wurde gestern, am 13. Juni, Rechtsanwalt Roland Meister Opfer einer brutalen Polizeiattacke. Er wurde ohne jeden Anlass brutal zu Boden gestoßen und wurde mit Gesicht und Knien auf die Pflastersteine geworfen. Er wurde minutenlang von mindestens zwei Polizeibeamten kniend auf Kopf und Rücken zu Boden gedrückt. Rechtsanwalt Meister wurde in Handfesseln gelegt und wie ein Schwerkrimineller behandelt. Er bekam minutenlang kaum Luft und selbst Hinweise unter Verweis auf seine Herzerkrankung wurden zunächst ignoriert. Er erlitt eine Gehirnerschütterung, eine stark blutende Platzwunde am Kopf, offene Wunden an den Knien und Prellungen am ganzen Körper. Er musste anschließend mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gebracht werden.
Roland Meister ist seit Jahrzehnten als antifaschistischer, antirassistischer und revolutionärer Rechtsanwalt bekannt. Er hatte sich auch an diesem Abend an antifaschistischen Gegenprotesten beteiligt und selbst eine Kundgebung angemeldet. Er war anwesenden Polizeiführern und –Beamten bekannt. Man