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Antifaschistischer Widerstand darf nicht gespalten werden!

Kategorie: Antifaschismus
Veröffentlicht: Dienstag, 16. April 2019
Geschrieben von AUF Witten

AUF Witten ruft auf zur Teilnahme an der Demonstration gegen eine Veranstaltung des AfD-Kreisverbandes Ennepe-Ruhr. Am Montag, den 29.4.2019 startet ab 17 Uhr vor dem Hauptbahnhof der Demonstrationszug bis zum Saalbau, wo die AfD zum „Bürgerdialog“ mit Rednern der AfD Bundestagsfraktion einlädt.

Ein breiter antifaschistischer Protest ist notwendig, weil die AfD nicht nur als Sammlungsbewegung für Neofaschisten tätig ist, sondern auch mit ihrem politischen Programm ultrarechten, nationalistischen Positionen in unserer Gesellschaft den Weg ebnet und das gesamte politische Klima in diese Richtung beeinflusst. Obwohl kein einziger Flüchtling irgendein Gesetz in diesem Lande zu verantworten hat und auch nicht an der Missachtung der Interessen von Wohnungs- und Arbeitssuchenden die Schuld trägt, werden sie von der AfD zum Sündenbock gemacht.

AUF Witten hat dagegen die Position, dass alle, die sich von der herrschenden Politik nicht mehr vertreten fühlen, sich zusammenschließen müssen, um ihre Sache selbst in die Hand zu nehmen und die Verhältnisse zu [...]

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Bürgerinitiative Bebbelsdorf: "Wir fordern ein Neues Verkehrsgutachten!"

Kategorie: Umwelt
Veröffentlicht: Mittwoch, 20. März 2019
Geschrieben von Bürgerinitiative Bebbelsdorf

Die Bürgerinitiative Bebbelsdorf hielt die nachfolgenden zwei Redebeiträge am Montag, den 18.3. im Haupt- und Finanzausschuss als Begründung für zwei Bürgeranträge zur Überprüfung des Bauantrags 256 Bebbelsdorf Süd mit geplanten 48 Wohneinheiten auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Schüren gehalten haben.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Damen und Herren

Wir die Bewohner des Bebbelsdorfs stehen heute hier um ein neues Verkehrsgutachten für den Bebauungsplan B 256 Bebbelsdorf Süd zu fordern. Das zurzeit vorliegende Verkehrsgutachten zeigt erhebliche Mängel auf. Zum einen wurde es bereits 2015 erstellt. Es ist fehlerhaft und nicht mehr aktuell. Die ermittelten Werte stützen sich auf den 19.07.2016. Dieser Tag lag in den Sommerferien und war einen der heißesten Tage des Jahres.

Viele Bewohner waren zu dem Zeitpunkt im Urlaub  oder haben sich in Ihren [...]

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Bebauung des Bebbelsdorf ohne Auswirkungen?

Kategorie: Stadtentwicklung
Veröffentlicht: Montag, 28. Januar 2019
Geschrieben von Romeo Frey

Die Beschlussfassung über den Bebauungsplan Nr. 256 Bebbelsdorf Süd wurde schon mehrfach verschoben, ein Erfolg der Bürgerinitiative, die sich berechtigt Sorgen macht um die Folgen der geplanten Bebauung auf Umwelt, Lebensqualität und Verkehrssituation.

Dabei soll diese Beschlussfassung im beschleunigten Verfahren ohne Umweltschutzprüfung von statten gehen. Doch anscheinend geht es nicht allein darum, Zeit zu sparen, denn die hat man sich ja jetzt ausgiebig genommen. Sondern wohl um die zu erwartenden Ergebnisse, wäre eine fundierte Umweltschutzprüfung vorgenommen worden.

So wird von der Verwaltung extra vermerkt, dass bei einem eventuellen Baustop regelmäßig gemäht werden soll, um das Brüten europäischer geschützter Vogelarten zu verhindern. Wenn ihr Vorhandensein gar nicht in Frage kommen würde, wie das beschleunigte Beschlussverfahren ohne Umweltschutzprüfung nahelegt, wieso kommt man dann auf eine solche Auflage?

Das ist nicht die einzige Ungereimtheit, wie die von der Initiative vorgelegten Bilder geschützter Tierarten belegen.

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Leserbrief zum Bericht „Demo gegen Gewerbegebiet“ im Lokalteil der WAZ Ausgabe vom 08.12.2018

Kategorie: Umwelt
Veröffentlicht: Dienstag, 11. Dezember 2018
Geschrieben von Achim Czylwick

Die Initiative „Stockum wehrt sich“ für den Erhalt des Ackerlandes am Vöckenberg ist vollkommen richtig. Kein Gewerbegebiet auf dieser Freifläche, keine weitere Versiegelung des Bodens oder Beeinträchtigung der Frischluftzufuhr für Witten! Dass der „Freiraum-Eingriff“ „vertretbar“ wäre, weil es angrenzende Gewerbegebiete gäbe, ist überhaupt kein Argument. Danach könnte sich ja jedes Gewerbegebiet, sozusagen als natürliches Recht, endlos ausdehnen. Richtig peinlich wird es aber, wenn Holger Jüngst von der SPD die möglichen Arbeitsplätze gegen die Umwelt auszuspielen versucht, um die Versiegelung des Bodens zu rechtfertigen. Dazu nur eine grundsätzliche Anmerkung: Die Arbeit findet mit Naturstoffen statt, die in Produkte verwandelt und weiterverarbeitet werden. Dazu brauchen die Menschen saubere Luft zum Atmen, gesunde Lebensmittel und reines Wasser. Genau diese Lebens- und Arbeitsbedingungen werden gegenwärtig durch den rücksichtslosen kapitalistischen Raubbau an der Natur gefährdet. Es wird der Ast abgesägt, auf dem wir alle sitzen - damit der Mann an [...]

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