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Verkaufsoffene Sonntage doch ein Thema in Witten

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft Archiv
Veröffentlicht: Montag, 20. Februar 2012
Geschrieben von S.R., Witten
Einkaufen nicht als Notwendigkeit, sondern als Zwang

Müssen 16 verkaufsoffene Sonntage in Witten wirklich sein?

Diese Frage stellt sich die Mehrheit im Rat der Stadt Witten offenbar nicht. Das wäre in Witten kein Thema, so der SPD Fraktionsvorsitzende Richter. Entsprechend wurde entschieden, dass in den verschiedenen Stadtteilen insgesamt 16 Mal sonntags geöffnet werden darf.

Der Rat der Stadt Bochum dagegen hat sich bisher gegen Sonntagsöffnungen entschieden. Bochum wird dadurch garantiert nicht zum Provinznest werden.

Es ist nicht damit getan, dass das Personal Freizeitausgleich und Sonntagszuschläge bekommt, die entgangene Erholung wird damit nicht ausgeglichen.

Viele Menschen müssen berufsbedingt sonntags arbeiten wie z.B. das (Pflege)-Personal in Krankenhäusern und Altenheimen und bei der Feuerwehr.

Aus welchem Grund sollen zu diesem Personenkreis immer mehr hinzukommen?

Weiterlesen: Verkaufsoffene Sonntage doch ein Thema in Witten

Aus der Ratsarbeit von AUF Witten:

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft Archiv
Veröffentlicht: Montag, 20. Februar 2012
Geschrieben von Achim Czylwick
Neue Politiker braucht das Land - solche die sich nicht einfach den Gegebenheiten hingeben, sondern standfest sind!

Widerstand gegen den Ausverkauf der Kommune und Gegen Personalabbau

Mit einer Resolution „Kommunen in Not“ vom 6.12.2011 haben sich die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Witten klar gegen Personalabbau und Ausverkauf kommunalen Vermögens ausgesprochen. Achim Czylwick hat ihnen nicht nur formal, sondern mit einer ausführlichen Stellungnahme den Rücken gestärkt. Das wurde vom Personalrat positiv aufgenommen. Wir dokumentieren hier Auszüge davon, weil in der Wittener Presse dazu rein gar nichts zu lesen war. Machen Sie sich selbst ein Bild, was der Öffentlichkeit von den Medien vorenthalten wird. Es kommt doch nicht darauf an, wie groß eine Ratsfraktion ist oder wie viel hauptamtlich tätige Mitarbeiter sie beschäftigen kann, sondern auf die Qualität ihrer Arbeit, oder nicht?

Weiterlesen: Aus der Ratsarbeit von AUF Witten:

Stellungnahme zur Resolution der Beschäftigten der Stadt Witten vom 06.12.2011 „Kommunen in Not“

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft Archiv
Veröffentlicht: Freitag, 23. Dezember 2011
Geschrieben von Achim Czylwick
Für Ratsmitglied Achim Czylwick ist der Personalabbau keineswegs perspektivisch, da es an der Verschuldung der Stadt nichts ändert.

An den Personalrat der Stadt Witten

Stellungnahme zur Resolution der Beschäftigten der Stadt Witten vom 06.12.2011 „Kommunen in Not“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider kann ich erst jetzt zur Resolution „Kommunen in Not“ Stellung nehmen. Die Verzögerung hatte persönliche Gründe, ich hoffe dafür Verständnis zu finden.

Die Resolution gegen den weiteren Ausverkauf kommunaler Ressourcen und den sinnlosen Personalabbau stellt in meinen Augen eine sehr wichtige Initiative der Beschäftigten der Stadt Witten dar.

Sie verlangt von jeder politischen Kraft im Rat eine klare Positionierung zum Stellenwert der kommunalen Selbstverwaltung und der umfassenden Daseinsvorsorge für die Menschen in Witten und natürlich jeder anderen Kommune.

In Eurer Analyse werden die weit reichenden Folgen für die Stadt aufgezeigt, was [...]

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Kommunen in Not

Kategorie: Betrieb und Gewerkschaft Archiv
Veröffentlicht: Sonntag, 06. November 2011
Geschrieben von Personalrat Stadt Witten
Die "Sparmaßnahmen" der Stadt Witten führen zu immer weiteren Personalabbau, mit der Folge, dass am Ende sogar die Kosten noch steigen anstatt dass tatsächlich gespart wird.

Resolution der Beschäftigten der Stadt Witten zum Gesetzentwurf „Stärkungspakt Stadtfinanzen NRW“ beschlossen auf der Personalversammlung am 06.12.2011

Wir, die Beschäftigten der Stadt Witten, fordern den Rat der Stadt Witten und die im Rat vertretenen demokratischen Parteien und Wählergemeinschaften sowie die Landtags- und Bundestagsabgeordneten auf, die nachstehenden Forderungen bei der Ausgestaltung des Gesetzes „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ zu berücksichtigen und entsprechenden Einfluss auf die Landes- und Bundesregierung zu nehmen und so wieder für bürgerfreundliche und lebenswerte Kommunen zu sorgen und die im Grundgesetz garantierten Selbstverwaltungsrechte der Kommunen zu schützen.

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